




Nick im Kurzinterview
Warum ich ein FraenSer bin:
Vor einigen Jahren war ich schon einmal ein FraenSer. 2021 kamen die Jungs wieder auf mich zu, da ein Mischer (Mixer, Audioengineer) benötigt wurde. Ich erledigte meine Arbeit mit bestem Wissen und Gewissen und bekam dann das Angebot, ob ich nicht als Bassist wieder einsteigen möchte. Da merkte ich schnell, dass ich mich in der Truppe sehr wohlfühle und hier meinen Groove sehr gut einfließen lassen kann.
Ich bin FraenSer, weil es einfach passt!
Was war Dein erster Berührungspunkt mit Musik?
Das war in der 5. Klasse – Gitarren AG. Da muss ich so 10 oder 11 Jahre alt gewesen sein. Die Gitarre lag mir von Anfang sehr gut. Daraus hat sich nach und nach mein ganzer musikalischer Werdegang entwickelt.
Mit welchem Ohrwurm quälst Du Dein Umfeld?
Da bin ich wenig auffällig. 😉 Wenn mal ein Ohrwurm auftaucht, ist es eher etwas Unbekanntes, was kaum wer aus meinem Umfeld kennt – z.B. Metal, Metalcore.
Oh je Stromausfall, und was jetzt?
Katastrophe!!! Ich bin gelernter Elektriker und bin meist der, der sich dann IRGENDWIE um die Lösung des Problems kümmern muss. 😉 Wo soll ich den Strom denn dann hernehmen??
Damit fange ich gleich morgen an:
Mehr Bewegung! Mehr Ausgleich zur Arbeit! „Meddler von August Burns Red“ auf Gitarre lernen.
Das sollte noch erfunden werden:
Wireless Strom vom Jens finde ich ebenfalls gut. Wurmlöcher um schnell von A nach B zu kommen – außer man hat Lust auf einen Roadtrip.
Einmal unnützes Wissen bitte:
Ich kann etwas jonglieren und kenne den Unterschied zwischen afrikanischen und indischen Elefanten.