Axel im Kurzinterview

Warum ich ein FraenSer bin:

Eines Tages im Frühling 2012 tauchte in der Facebook-Gruppe „Musiker in Goslar/ Harz“ ein Post auf, dass ein Bassist für eine Party gesucht würde. Nachdem dieser Post immer wieder in die Position 1 gebracht wurde, meldete ich mich bei den mir bis dahin völlig unbekannten Jungs. Samstag war Fotoshooting und ich fuhr mal hin. Was soll ich sagen? Da waren drei lustig dreinblickende Frohnaturen – und es war sofort wie immer! Und so ist es durch Dick und Dünn auch geblieben. Das braucht das Herz, das braucht die Inspiration und die Innovation. Gemeinsam „über Grenzen gehen“ schafft die schier unendliche Freude im Probenraum und erst recht auf der Bühne!

Was war Dein erster Berührungspunkt mit Musik

Ich war sechs oder sieben Jahre alt, da flötete ich mit meiner Blockflöte aus dem dritten Stock unserer Wohnung im Bremer Stadtteil Neue Vahr Süd einer angebeteten Nachbarin ein „Mama, Du sollst doch nicht um Deinen Jungen weinen“ hinterher… Ich weiß nicht was aus dem Mädel geworden ist – aber zumindest blieb die Liebe zur Musik!

Mit welchem Ohrwurm quälst Du Dein Umfeld?

„Life is Life“ von Opus. Es geht nicht positiver, aber die Reaktionen (besonders bei den FraenSern) sind eher negativ. …und ich streite nicht über Geschmack!

Oh je Stromausfall, und was jetzt?

Strom? Was ist das? Wo fällt das raus und wann ist jetzt?

Damit fange ich gleich morgens an:

Kaffee (von Rösterei Dill an der Marktkirche) und Goslarsche Zeitung (die Berichte über meine Musik und meine Projekte lesen) …und dann schreibe ich ein Lied über die „Rockfreie Zone Altenau“.

Das sollte noch erfunden werden:

Ein Weisheitsgenerator! Warum? Kucks Du Internetz und Faxenbuch, Wahlwerbung und Privatfernsehen…. Viele Aufträge für den Weisheitsgenerator!

Einmal unnützes Wissen bitte:

Das geheimnisvolle Liebesleben der Sumpfschnaken von Neu-Guinea! Spannend, unfassbar und überraschend!